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MEGVIS

Megvis

MEGVIS entstand ursprĂŒnglich aus dem Wunsch einiger Vinzentiner, mehr ĂŒber den heiligen Vinzenz und sein Leben sowie ĂŒber geschichtliche HintergrĂŒnde seiner Zeit zu erfahren. UngefĂ€hr um das 400. JubilĂ€umsjahr der Geburt des heiligen Vinzenz (1981) trafen sich einige MitbrĂŒder aus Deutschland, Holland und Österreich zu einem wissenschaftlichen Austausch ĂŒber vinzentinische Themen. So entstand

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Vinzentiner in Deutschland

Die Vinzentiner in Deutschland

Im Jahre 1625 sammelte Vinzenz eine Gemeinschaft von Weltpriestern um sich fĂŒr den Dienst an den Armen. So entstand die „Kongregation der Mission“, auch „Lazaristen“ oder „Vinzentiner“ genannt (OrdensabkĂŒrzung: C.M.) Nur wenige geistliche Gemeinschaften sind im deutschen Raum so aus dem Weltklerus entstanden wie die deutsche Provinz der Missionspriester des Hl. Vinzenz von Paul.

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Vinzentiner in Deutschland

Trier

Am Festtag des heiligen Maximin, dem 29. Mai 1933, begann die Geschichte des Vincentinums als Ausbildungs- und Studienhaus der deutschen Provinz. An jenem Tag erhielten nĂ€mlich die Vinzentiner SchlĂŒssel und Hausrecht fĂŒr die so genannte „LangflĂŒgelkaserne“ von St. Maximin.

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Wien

Die AnfĂ€nge der Wiener Niederlassung der Lazaristen in Wien reichen in das Jahr 1855 zurĂŒck.
1862 wurde die Kirche “Unbefleckte EmpfĂ€ngnis” in der Kaiserstraße eingeweiht. Architekt der Kirche war der spĂ€tere Erbauer des Wiener Rathauses Friedrich Freiherr von Schmidt.

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Istanbul

Die Geschichte des österreichischen St. Georgs-Kollegs geht zurĂŒck bis in das Jahr 1882. Damals wurde die Georgs-Kirche, die es vermutlich schon im ersten Jahrtausend gab und die im Mittelalter auch als Bischofssitz diente, als Mittelpunkt des St. Georgs-Werks erworben.

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