FamVin Bündnis gegen Obdachlosigkeit und die 13 Häuser Kampagne

von Mark Mc Greevy, erschienen in Megvis Nr. 63/2019

Famvin Homeless Alliance

Die Famvin Homeless Alliance (FHA) wurde im Jahr 2017 von den Vorsitzenden der vinzentinischen Familie gegründet, um den 400. Geburtstag des vinzentinischen Charismas zu feiern. Dies war inspiriert von dem Willen gemeinsam noch mehr für unsere ärmsten Brüder und Schwestern zu tun und resultierte in dem ambitionierten Ziel den geschätzten 1,2 Milliarden Menschen auf dieser Welt zu helfen, die keinen Platz haben, den sie ihr Zuhause nennen können.

© AdobeStock / disha1980

Die FHA nutzt dabei eine sehr weite Definition von Obdachlosigkeit und versucht sowohl Menschen die auf der Straße, in Slums oder mangelhaften Behausungen leben, als auch Flüchtlingen und Binnenvertriebenen zu helfen.

Der 400-jährigen Tradition der vinzentinischen Familie folgend, steht die FHA vollständig im Dienst der Armen und wird in ihrer Arbeit von der Frage nach dem „Was mehr können wir tun?“ geleitet. Wir möchten zusammen mit der gesamten vinzentinischen Familie ein Zeichen setzen und das Leben tausender obdachloser Menschen weltweit nachhaltig verbessern.

Um dies zu erreichen, fördert die FHA die Entwicklung neuer Versorgungsangebote, den Aufbau eines Netzwerkes vinzentinischer Gruppen, die sich in den verschiedensten Bereichen mit dem Thema Obdachlosigkeit befassen und den Austausch bewährter Aktivitäten innerhalb der vinzentinischen Familie. Die FHA konzentriert sich zudem auf die Förderung und Unterstützung gegenwärtiger und zukünftiger Führungskräfte, die Entwicklung von Informationsmaterial, das unsere gemeinsame vinzentinische Spiritualität widerspiegelt, sowie den Einsatz für Strukturwandel auf nationaler, regionaler und globaler Ebene.

Ein zentraler Aspekt der Arbeit von der FHA ist dabei das Gemeinsam. Denn obwohl die weltweit verstreuten Vinzentiner dasselbe Charisma und denselben Auftrag teilen, so handeln sie in der Regel doch in Isolation von Vinzentinern anderer Zweige. Die FHA versucht daher die Mitglieder der vinzentinischen Familie zusammenzubringen um Wissen auszutauschen, zusammenzuarbeiten, und um unser gemeinsames Ziel zu erreichen: obdachlosen Menschen auf der ganzen Welt zu helfen.

Dieser Wissensaustausch war besonders beeindruckend auf der ersten FHA Konferenz in Rom im November 2018 zu sehen. Über 100 Teilnehmer aus der ganzen Welt kamen zusammen, um mehr über die Arbeit mit obdachlosen Menschen zu erfahren, Kontakte zu knüpfen und ihre Erfahrungen und Ideen zu teilen.

Auf dieser Konferenz wurde zudem die 13 Häuser Kampagne ins Leben gerufen – eine Kampagne die es zum Ziel hat nachhaltige, gemeinschaftliche und handlungsorientierte Projekte weltweit zu inspirieren um das Leben obdachloser Menschen zu verbessern.

Die Ursprünge der 13 Häuser Kampagne

Als wir uns überlegten, wie wir gemeinsam gegen globale Obdachlosigkeit ankämpfen könnten, besannen wir uns auf die Anfänge vinzentinischer Arbeit zurück. Vater Bob Maloney hat sich mit dieser Zeit befasst und schreibt dazu (übersetzt aus dem Englischen):

„Im Jahr 1638 nahm Vinzenz die Arbeit mit Findelkindern auf. Am Anfang wurden die Kinder bei Louise von Marillac und der Schwestern untergebracht; später mietete Vinzenz ein Haus für sie in der Rue des Boulangers.

Von 1638 bis 1644 stieg die Zahl der Findelkinder auf 1200. Man kann sich die Probleme vorstellen, die es in Bezug auf die Unterbringung, Versorgung und Finanzierung dieser Arbeit gab. Vinzenz war jedoch sehr erfinderisch in dieser Hinsicht und seine kreativen Abmachungen bezüglich der Unterbringung dieser Findelkinder illustrieren, was für ein gewitzter Geschäftsmann er doch war.

Als Louis XIII im Jahr 1643 verstarb, erlaubte eine Verfügung in seinem Wille es Königin Anne von Österreich, Vinzenz für die Mission seiner Kongregation in Sedan umgerechnet eine Million Dollar als Schenkung zukommen zu lassen. Vinzenz entschied sich das Geld zu nutzen, um 13 kleine Häuser in der Nähe von St. Lazare, dem Mutterhaus der Kongregation der Mission, zu bauen. Dann vermietete er diese an die Damen der Charité-Gruppen, um sie für die Unterbringung der Findelkinder zu nutzen. Die regelmässige Miete wurde dann als Kapital zur Unterstützung der Missionen in Sedan genutzt. Beachten Sie wie Vinzenz 2 für 1 auf seine Abmachung erhielt! Das Geld aus des König’s Nachlass wurde genutzt um Häuser für die Findelkinder zu kaufen, und die Miete der Damen der Charité-Gruppen wurde zur Unterstützung der Missionen in Sedan verwendet.

[…] Später beauftragte Vinzenz die Vinzentinerinnen mit der Versorgung der Findelkinder.“

Diese Partnerschaften halfen tausenden von Kindern, die ansonsten auf den Straßen von Paris den Tod gefunden hätten. Diese Darstellungen früher vinzentinischer Kooperation inspirierten uns aufgrund ihres Einfallsreichtums und unermüdlichen Einsatzes für die Ärmsten. Denn sie halfen nicht nur Findelkindern sondern halfen zudem Vertriebenen aus dem Kriegsgebiet in Elsass-Lothringen und beherbergte Menschen, die vom Schlachtfeld flüchteten. Im Jahr 1652 erbauten sie das Hospiz von Heiligen Namen Jesu um älteren obdachlosen Menschen sowohl ein Zuhause, Essen und Kleidung zu geben als auch eine Ausbildung zuteil werden zu lassen. Darüber hinaus war diese Kooperation für die Gründung der Petites Écoles (kleine Schulen) verantwortlich, in denen die Armen in Lesen, Schreiben und Rechnen unterrichtet wurden. Vater Bob Maloney schreibt darüber:

„Obwohl Vinzenz und Louise den Ausdruck „systemische Veränderung“ nicht kannten, erkannten doch beide, dass Bildung und die berufliche Ausbildung extrem wichtig waren um die Leben von obdachlosen und armen Menschen zu verändern.

Vinzenz und Louise von Marillac verplichteten sich zutiefst der Bildung und moralischen Formung von jungen Menschen, die auf der Straße oder unter schlimmen Bedingungen lebten. Sie wollten das sie die notwendigen Fähigkeiten lernten um Arbeit zu finden.“

Es zeigt sich darin, dass Kooperation schon früh die Ausgangsposition vinzentinischer Arbeit war und es ermöglichte, tausenden Menschen zu helfen und in ein Leben fern von Armut zu begleiten – nicht nur durch die Bereitstellung von Unterkünften und Verpflegung; sondern auch durch Bildung, die es Menschen ermöglichte, der generationsübergreifenden Armut zu entkommen, die so oft in Obdachlosigkeit endete.

Das Leben und Schaffen von Vinzenz und Louise, die kreativen Wege die sie fanden um den Ärmsten zu helfen – selbst zu einer Zeit in der es aufgrund des unglaublichen Ausmaßes an Bedürftigkeit fast unmöglich erschien – und ihre unermüdliche Kooperation inspirierten die Famvin Homeless Alliance. Denn auch heutzutage sehen wir uns mit den gleichen Problemen konfrontiert die Vinzenz und Louise erlebten – aber auf globaler Ebene.

Von den 7 Milliarden Menschen weltweit sind geschätzte 1,2 Milliarden obdachlos – sie wurden vertrieben, leben in Slums oder auf den Straßen unserer Städte. Viele von ihnen werden in ihrer größten Not abgewiesen – eine Erinnerung an jene Worte, die die Freude in Lukas‘ Kindheitserzählung trüben: „…weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ (Lukas 2: 7).

Mit der vom heiligen Vinzenz inspirierten 13 Häuser Kampagne reagiert die Famvin Homeless Alliance auf diese globale Bedürftigkeit indem sie konkrete, langfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation obdachloser Menschen ermutigt.

13 Häuser Kampagne

Das Ziel der 13 Häuser Kampagne ist es, in den nächsten 3-5 Jahren das Leben von 10.000 obdachlosen Menschen weltweit zu verbessern. Darüber hinaus möchten wir in allen 156 Ländern, in denen die vinzentinische Familie arbeitet, 13 Häuser Projekte entstehen sehen.

Diese Ziele sind ambitioniert – weil der heilige Vinzenz uns dies gelehrt hat.
Während die ursprünglichen 13 Häuser von Vinzenz unsere Arbeit inspirierten, so sind sie doch keine feste Formel. Heutige Projekte werden in jedem Land unweigerlich anders aussehen; je nachdem was die grundlegenden Bedürfnisse der örtlichen Bevölkerung sind. Die 13 Häuser sind eine Metapher für all jene Aktivitäten, die darauf abzielen den Ärmsten Sicherheit, Gemeinschaft, Wärme, Hoffnung und eine Zukunft zu geben.

An einigen Orten könnte ein 13 Häuser Projekt zum Beispiel das Erbauen von Unterkünften für obdachlose Menschen beinhalten. In anderen Ländern könnte es die Renovierung heruntergekommener Wohnungen sein oder aber der Aufbau einer dringend benötigten Suppenküche, um die Ärmsten um einen Tisch willkommen zu heißen. Es könnte jedoch auch ein Besuchsprojekt sein, das Flüchtlinge in einem Land willkommen heißt oder die Arbeit in den vielen Flüchtlingslagern auf der Welt unterstützt.

Diese Projekte könnten sich bereits in der Planungsphase befinden oder aber erst noch konzipiert werden. Die einzigen Vorgaben sind, dass diese lokalen Projekte langfristige Perspektiven für obdachlose Menschen schaffen und die Zusammenarbeit mit anderen vinzentinischen Zweigen, oder aber Organisationen die vinzentinische Werte teilen, in Betracht ziehen.
Wieviel die Familie selbst in kürzester Zeit erreichen kann, hat sich in den Monaten seit dem Start der 13 Häuser Kampagne auf eindrucksvolle Weise gezeigt: 33 Länder wollen sich bereits an der Kampagne beteiligen, 35 Projekte sind geplant oder werden zur Zeit entwickelt, und 2 Projekte wurden sogar schon fertiggestellt.

Und die Bandbreite der Projekte ist beeindruckend – ein jedes darauf konzentriert das Leben von obdachlosen Menschen, Flüchtlingen, oder Slumbewohnern nachhaltig zu verbessern. Im folgenden sollen hier Projekte der vinzentinischen Familie in Mexiko, dem Libanon und Kroatien vorgestellt werden.

Mexiko

Das Projekt „Häuser für Hueyapan“ baut auf der Arbeit einer Partnerschaft zwischen der Kongregation der Mission, den Vinzentinerinnen, AIC, AMM, VMY, SSVP, MISEVI und der Corazones por Mexico Stiftung auf. Das Ziel dieser Partnerschaft ist das Erbauen von Häusern für Menschen die in dem Erdbeben von 2017 ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, verloren haben und dadurch obdachlos wurden. Das ursprüngliche Ziel waren neun Häuser, aber nachdem die 13 Häuser Kampagne ins Leben gerufen wurde, hat sich diese vinzentinische Partnerschaft das Ziel von 13 Häusern gesteckt – ein Ziel das in kürzester Zeit erreicht wurde!
Acht vinzentinische Zweige haben zusammengearbeitet, um das erste 13 Häuser Projekt in Mexiko zum Leben zu erwecken und haben dadurch Erdebebenopfern ein neues Zuhause gegeben.
Die örtliche Gemeinschaft war bei der Projektplanung und –durchführung durchgängig mit einbezogen und einige lernten durch das Projekt das Maurerhandwerk. Zudem wurde darauf geachtet, dass alle Häuser den Bedürfnissen der späteren Bewohner angepasst wurden.

Einer dieser Bewohner ist Abundio.

Als am 11ten September 2017 ein starkes Erdbeben Hueyapan erschütterte, dachte er nur an die Sicherheit seiner Enkelin und Urenkelin. Sie waren zu diesem Zeitpunkt nicht zuhause und er machte sich grosse Sorgen. Als Beide später ihren Grossvater fanden, saß er weinend in den Ruinen des Lehmhauses das ihr Zuhause gewesen war.

Nach dem Erdbeben arbeitete Abundio ohne Unterlass, aber es war einfach nicht genug um das Haus wieder aufzubauen. Seine Enkelin ging in eine größere Stadt um nach Arbeit zu suchen, aber Abundio gab langsam die Hoffnung auf in seinem Alter noch einmal ein Zuhause zu haben. Doch dann kamen die Damen der Charité-Gruppen und die Hearts for Mexico Stiftung nach Hueyapan um Familien zu unterstützen die von dem Erdbeben betroffen waren. Der örtliche Priester machte sie auf die Menschen aufmerksam, die am bedürftigsten waren – einer von ihnen war Abundio.

Im März 2018 stellte die vinzentinische Familie dann die ersten vier Häuser fertig und Abundio’s Leben veränderte sich schlagartig. Nach Monaten der Obdachlosigkeit, in denen er vollständig auf die Gutherzigkeit seiner Nachbarn angewiesen war, konnte er endlich in sein neues Zuhause eintreten – drei Zimmer, mit einem richtigen Dach, einem Badezimmer, einer kleinen Küchenzeile und einem Wasserboiler.

Ein Zuhause für sich und seine Urenkelin.

Libanon

Im Libanon bemüht sich die vinzentinische Familie darum in einem Pilotprojekt die Unterkünfte von Slumbewohnern in Beirut zu verbessern. In den Slums der Stadt herrscht große Bedürftigkeit und sowohl die ärmsten Libanesen als auch viele syrische Flüchtlinge versuchen dort ihr Leben zu bestreiten. Die Situation ist prekär: ungefähr 30% der libanesischen Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze und geschätzte 300.000 werden als extrem arm eingestuft und leben mit weniger als $2.5 pro Tag.

Dieses Projekt möchte 13 armen Familien Unterstützung in Form von dringend benötigten Renovierungsarbeiten zukommen lassen. Je nach Zustand der Behausung kann dies zum Beispiel die Verlegung von Wasser- oder Stromleitungen beinhalten, die Verbesserung von Küchen- und Sanitäranlagen oder aber auch die Ausstattung mit den nötigsten Möbelstücken.

Diese vinzentinische Kooperation befindet sich in der Planungsphase und versucht derzeit die letzten finanziellen Mittel zu sichern die notwendig sind um dieses 13 Häuser Projekt Wirklichkeit werden zu lassen. Die Famvin Homeless Alliance steht dabei unterstützend zur Seite und versucht durch den Solidaritätsfond Gelder für dieses wichtige Hilfsprojekt im Libanon zu sammeln.

Kroatien

In Rijeka befindet sich das Projekt „Depaul Village“ in Planung und hat bereits den Hauptteil der finanziellen Mittel durch eine Stiftung bewilligt bekommen. Dieses 13 Häuser Projekt konzentriert sich darauf, Menschen zu unterstützen die erst vor kurzer Zeit obdachlos geworden sind. Im Depaul Village erhalten hilfsbedürftige Personen eine Unterkunft und soziale Unterstützung. Dadurch soll die Entstehung von Langzeitobdachlosigkeit bekämpft werden indem frühzeitig Hilfsangebote zur Verfügung gestellt werden. Dies ist extrem wichtig da es für viele Menschen sehr schwer ist wieder auf die Beine zu kommen sobald sie sich in der Abwärtsspirale der Obdachlosigkeit befinden.
Über die nächsten Jahre hinweg möchte dieses Projekt dann die Unterstützungsangebote auf obdachlose Menschen mit komplexen Problemen ausweiten da diese bisher nur unzureichende Hilfe bekommen.

Die Famvin Homeless Alliance unterstützt 13 Häuser Projekte auf unterschiedlichste Weise und je nach Bedarf. In einigen Ländern benötigt die vinzentinische Familie keinerlei Hilfe da sowohl Resourcen als auch Expertise vorhanden sind. In anderen Regionen ist es hingegen wichtig zunächst Wissen in Bezug auf Projektentwicklung zu vermitteln oder aber einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, um mehr darüber zu lernen, wie eine neue Zielgruppe am effektivsten unterstützt werden kann. Andere Projekte wiederum benötigen Hilfe bei der Finanzierung da die vinzentinische Familie in deren Region nicht über ausreichende finanzielle Resourcen verfügt.

Die FHA hat zu diesem Zweck den Solidaritätsfonds eingerichtet um die ärmeren Zweige der vinzentinischen Familie mit den finanziellen Mitteln zu unterstützen, die sie für die Verwirklichung ihrer 13 Häuser Projekte benötigen. Wir laden daher jeden dazu ein für den Solidaritätsfonds spenden, da dadurch jenen Ländern und Gemeinden geholfen wird, die ansonsten keine Mittel hätten, um die Ärmsten in ihrer Mitte durch 13 Häuser Projekte zu unterstützen. Der Solidaritätsfonds wird von der „Congregation of the Mission International Fund“ (internationaler Solidaritätsfonds der Kongregation der Mission CM) in Rom verwaltet.

Mit so vielen vielversprechenden Entwicklungen im ersten Jahr ist sich die Famvin Homeless Alliance sicher, dass die vinzentinische Familie das hoch gesteckte Ziel von zehntausend geholfenen obdachlosen Menschen weltweit erreichen kann. Um diese wichtige Arbeit zusätzlich zu unterstützen, engagiert sich die FHA zudem bei den Vereinten Nationen. Die vinzentinische Familie hat dort ein Büro und hat schon unglaublich viel erreicht. Sie sind Teil der Arbeitsgruppe zur Beendigung von Obdachlosigkeit (WGEH) und haben es geschafft die Kommission für soziale Entwicklung davon zu überzeugen, deren nächste Sitzung dem Thema Obdachlosigkeit zu widmen.

Das kommende Jahr verspricht dementsprechend spannend zu werden und die Famvin Homeless Alliance freut sich darauf alle Entwicklungen mit der weltweiten vinzentinischen Familie zu teilen.

Weitere Informationen und Updates finden Sie auf unserer Webseite: vfhomelessalliance.org oder bei Facebook und Twitter. Und natürlich freuen sich das Team der FHA jederzeit über Emails unter homeless@famvin.org.