Unsere Familie

Unsere Bücher

Die folgenden drei Bücher können bei P. Florian Parth CM. bestellt werden. Entweder per E-Mail an pfarrer(at)pfarrealtlerchenfeld.at, telefonisch unter der +43 6766476543 oder persönlich in der Pfarrkanzlei bzw. der Sakristei der Pfarre Altlerchenfeld. Alle Kleinschriften kosten im Buchhandel je € 9,90, bzw. €8,90. Wenn Sie mehrere Bücher erwerben möchten erhalten […]

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Gebetsbilder

In unregelmäßiger Folge finden Sie hier Gebetsbilder unserer Gemeinschaft. Die Gebetsbilder können auch in gedruckter Form (max. 5 Stück pro Person) per E-Mail an vincentinumtrier@t-online.de bezogen werden. Schreiben Sie uns! Hier finden Sie unsere Gebetsbilder als pdf-Dateien zum Download: Gebetsbild Louise von MarillacGebetsbild Hl. Vinzenz Von Paul

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MEGVIS

Megvis

MEGVIS entstand ursprünglich aus dem Wunsch einiger Vinzentiner, mehr über den heiligen Vinzenz und sein Leben sowie über geschichtliche Hintergründe seiner Zeit zu erfahren. Ungefähr um das 400. Jubiläumsjahr der Geburt des heiligen Vinzenz (1981) trafen sich einige Mitbrüder aus Deutschland, Holland und Österreich zu einem wissenschaftlichen Austausch über vinzentinische Themen. So entstand

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vinzentiner-kreuz-auf-tisch

Istanbul

Die Geschichte des österreichischen St. Georgs-Kollegs geht zurück bis in das Jahr 1882. Damals wurde die Georgs-Kirche, die es vermutlich schon im ersten Jahrtausend gab und die im Mittelalter auch als Bischofssitz diente, als Mittelpunkt des St. Georgs-Werks erworben.

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Vinzentiner in Deutschland

Die Vinzentiner in Deutschland

Im Jahre 1625 sammelte Vinzenz eine Gemeinschaft von Weltpriestern um sich für den Dienst an den Armen. So entstand die „Kongregation der Mission“, auch „Lazaristen“ oder „Vinzentiner“ genannt (Ordensabkürzung: C.M.) Nur wenige geistliche Gemeinschaften sind im deutschen Raum so aus dem Weltklerus entstanden wie die deutsche Provinz der Missionspriester des Hl. Vinzenz von Paul.

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Vinzentiner in Deutschland

Trier

Am Festtag des heiligen Maximin, dem 29. Mai 1933, begann die Geschichte des Vincentinums als Ausbildungs- und Studienhaus der deutschen Provinz. An jenem Tag erhielten nämlich die Vinzentiner Schlüssel und Hausrecht für die so genannte „Langflügelkaserne“ von St. Maximin.

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